nr. 10KLAUS POHL: „JUD SÜSS“ ein Theaterstück.
Uraufführung 4. Dezember 1999 in Stuttgart.
Brief des Süß-Biografen Hellmut G. Haasis an seinen Lektor Wolfgang Müller, 5. Dezember 1999 Reutlingen.
Süß Oppenheimer Nr. 27
Joseph Süß Oppenheimer im Sumpf des
württembergischen Antisemitismus
versenkt. Beobachtungen beim Ludwigsburger Bürgertheater
„Akte Oppenheimer. Aufstieg und Fall des Joseph Süß Oppenheimer“.
Notiert vom Biografen Hellmut G. Haasis
Sept. 2015
SUESS OPPENHEIMER Nr. 28
Der jüdisch-hebräische Drucker Chaijim ben Zwi Hirsch in Fürth,
das Süß-Gedenkblatt der jüdischen Gemeinde Stuttgart,
der heimliche Autor Salomon Schächter, der hebräische Bibliograph Moshe Rosenfeld
und der hebräische Drucker Elijah Levita mit dem ältesten jiddisch-deutschen Lexikon von
Isny 1542
Nr. 29 Ein kuriose Mail zur Süß-Rezeption,
Beispiel, wie sich bei einem Nichtleser der Süß-Biografie
eine flotte Fantasie in Gang setzen kann